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Abschlussbesprechung Museum

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Abschlussbesprechung Museum Wolfratshausen
Stadtverwaltung v.l: Frau Peters (Team Thöner Ausstellungen), Annekatrin Schulz (Museumsleitung), Herr Dr. Flügel (Landesstelle für Nichtstaatliche Museen), Herr Thöner (Team Thöner Ausstellungen), Frau Fleckenstein (Landesstelle für Nichtstaatliche Museen), Frau Greska (Büro für Museumsberatung), Herr Dr. Werner (Referat Standortförderung), Herr Melf (Referat Bildung & Soziales), 1. Bürgermeister Klaus Heilinglechner, Frau Steckenreuter (Team Thöner Ausstellungen), Frau Bruchner (Team Thöner Ausstellungen)

Zur großen Abschlussbesprechung trafen sich im September die Projektbeteiligten, die das neue Museum von Wolfratshausen konzipiert, finanziert und umgesetzt haben.

Maßgeblich beteiligt an dem Großprojekt waren Museumsberater, Mitarbeiter der Landesstelle für Nichtstaatliche Museen, Museumsgestalter und Kuratorinnen. Alle Beteiligten zogen bei der Abschlussbesprechung eine überaus positive Bilanz. Neue Pläne gibt es auch schon: Eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Landesstelle für Nichtstaatliche Museen in den Bereichen Depotorganisation & Depotinventarisierung ist angedacht. Außerdem soll die regionale und überregionale Vernetzung mit anderen Museen gestärkt werden.

"Unser Museumskonzept zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass es nicht für sich alleine steht, sondern die Vernetzung mit der gesamten Standortgemeinschaft anstrebt", so das Resümee des Referatsleiters Dr. Stefan Werner, zu dessen Verantwortungsbereich das Museum zählt. Eine Weiterentwicklung des Konzepts stellt das Transformationslabor in Zusammenarbeit mit der Hochschule München dar. Die Idee: Das neue Museum als Ort nutzbar machen, wo Bürgerinnen und Bürger gemeinsam an der Innenstadtbelebung arbeiten können.

 

Maßgeblich beteiligt an dem Großprojekt waren Museumsberater, Fördermittelgeber, Mitarbeiter der Landesstelle für Nichtstaatliche Museen, Museumsgestalter und Ausstellungsbauer sowie Kuratorinnen. Alle Beteiligten zogen bei der Abschlussbesprechung eine überaus positive Bilanz. Neue Pläne gibt es auch schon: Eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Landesstelle für Nichtstaatliche Museen in den Bereichen Depotorganisation & Depotinventarisierung ist angedacht. Außerdem soll die regionale und überregionale Vernetzung mit anderen Museen gestärkt werden.

Neuer Dreh- und Angelpunkt im Herzen der Stadt

Das Museum entwickelt sich gut als neuer Begegnungsort und Dreh- und Angelpunkt im Zentrum von Wolfratshausen. Ebenfalls ein Teil des Konzepts ist das Wallner-Bockhorni-Kabinett. Der neue Sonderausstellungsraum wird von örtlichen Vereinen und Organisationen zunehmend als Raum für Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt.

Seit Eröffnung im Februar 2023 haben über 3000 Personen das Museum besucht. Überaus positive Resonanz gab es auch in der Presse und im Gästebuch des Museums. "Zur Zeit entwickeln wir das Führungsprogramm und das museumspädagogische Angebot weiter", so Museumsleiterin Annekatrin Schulz. "Unsere inklusiven Angebote mit Hör- und Taststationen werden auch überregional sehr positiv wahrgenommen."

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